Impressionen vom Symposium zu Ehren von Romy Fröhlich

Am 15. Februar 2019 veranstalteten wir zu Ehren des 60. Geburtstags von Prof. Dr. Romy Fröhlich das Symposium „Zur Zukunft der hochschulgebundenen PR-Ausbildung“.  Wir, das sind die InitiatorInnen Dr. Clarissa Schöller, Marc Jungblut M.A. und Elena Pohl (alle IfKW).

Über 130 Gäste konnten wir begrüßen: WissenschaftlerInnen aus dem direkten (IfKW) und weiteren (nationalen und internationalen) Kollegenkreis von Romy Fröhlich, führende PR-PraxisvertreterInnen (darunter zahlreiche Alumni von Romy Fröhlich), bedeutende Weggefährten und MentorInnen, ehemalige Promovenden und PostDocs (von denen heute viele im In- und Ausland als ProfessorInnen tätig sind) sowie zahlreiche Studierende der beiden aktuellen Master-Jahrgänge ‚Internationale Public Relations‘.

Die Laudationes hielten Prof. Dr.  Reinemann (Direktor des IfKW) und Prof. Dr. Klaus Schönbach (Northwestern University in Quatar), Doktorvater von Romy Fröhlich. Prof. Reinemann hob insbesondere Romy Fröhlichs Einsatz für den Masterstudiengang ‚Internationale PR‘ hervor, ihr Engagement zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses an der Fakultät 15 sowie ihr beeindruckendes Drittmittelaufkommen, das auch die große thematische Bandbreite ihrer Forschung widerspiegele. Prof. Schönbach ließ den wissenschaftlichen Werdegang von Romy Fröhlich Revue passieren und wies unter anderem darauf hin, dass sie in ihrer Generation eine der Ersten war, die konsequent und sehr früh die internationale Ausrichtung ihrer Forschung und Lehre verfolgte.

Im wissenschaftlichen Vortragsteil des Symposiums referierte Prof. Dr. Peter Szyszka (Hochschule Hannover) zur historischen Genese der Teildisziplin ‚PR‘ innerhalb der Kommunikationswissenschaft. Prof. Dr. Thomas Koch (Alumnus und heute Universität Mainz) sprach über die Anschlussfähigkeit der PR-Forschung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft. An der anschließenden Podiumsdiskussion zum Motto des Symposiums, die von Prof. Dr. Stefan Gröner (Alumnus; heute Hochschule Fresenius) moderiert wurde, nahmen teil: Clarissa Haller (Head of Corporate Communications, Siemens, München), Prof. Dr. Katrin Hassenstein (Alumna; heute Hochschule der Medien, Stuttgart), Prof. Dr. Thomas Koch (Universität Mainz), Julia Levasier (Senior Referentin EU-Interessenvertretung des ADAC) und Prof. Dr. Ulrike Röttger (Universität Münster). Die anschließende Bildergalerie vermittelt einige Impressionen vom Symposium.